Um in den Lower Sambesi Nationalpark, der an der Grenze zu Zimbawe liegt, zu gelangen mussten wir wieder eine Fähre benutzen. Diese führte uns über einen Seitenarm des Sambesi. Danach kamen wir nicht gerade schnell voran, denn die Anfahrt zum Park
war miserabel und kein Zuckerschlecken.
Endlich angekommen an der ausgewählten Camping-Logde standen einige Elefanten im Weg. Das hieß, noch mal: Ruhe bewahren – wir sind ja gleich da. Beim Abendessen besuchten uns diese Elefanten erneut.
Wir hörten sie, aber sahen sie nicht, sie waren nah – höchstens 20 bis 30 m entfernt. Morgens maßen wir zu der einen Elefantenspur nur 15 m. Im Park selbst war das Offroad-Fahren noch anspruchsvoller. Die Bilder zeigen nicht annähernd wie das Gelände wirklich war. Viele Tiere bekamen wir nicht zu sehen, dafür war die Landschaft am Sambesi einzigartig schön.