Der Weg zum South Luangwa Nationalpark ist lang. Ohne Zwischenstopp, den wir im Zulu Kraal in Rufunsa machten, nicht an einem Tag zu schaffen. Wir fuhren durch Lusaka, der Hauptstadt Sambias. Auf mehr oder weniger guten Straßen ging es weiter. Tückische Potholes überall – also Augen offen halten – das Auto sollte heile bleiben. An der letzten Tankstelle in Chirundu hielten wir an und tankten noch mal voll, auch die Reservekanister die wir mit hatten. Mit ungefähr 230 l Diesel – das sollte reichen – ging es weiter Richtung Park. Haben wir auch genug Kwatschas? Die Währung von Sambia! Meine Güte, 5 Währungen in einer Tasche: Euro, Dollar, Rand, Pula und Kwatschas. Was für ein Reichtum  – in solch einem Land. Am Fluss Luangwa ließen sich zwei „reiche“ Leute aus Germany ihr Dinner schmecken.


P.S. Lebenserwartung in Samiba: 40 Jahre! TB, Malaria und nicht zuletzt Aids sind verantwortlich dafür.